Vom Azubi zum Gebietsleiter

Kim Acke ist seit 2010 Teil des LUTZ-Teams. Nach Stationen als Monteur für Gebäude- und Schiffsaufzüge sowie als Vertriebsmitarbeiter leitet er heute das Servicegebiet Hannover und Bremen mit sechs Mitarbeitern.

Kim Acke Gebietsleiter

Seit wann bist Du bei LUTZ Aufzüge und wie war Dein Einstieg?
Ich habe 2010 ein Praktikum in der Fertigung gemacht. Das hat mich überzeugt und so habe ich von 2011 bis 2014 eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker absolviert. Der Einstieg wurde mir von Oliver Roemer, dem damaligen Ausbildungs- und Fertigungsleiter, sehr leicht gemacht. Ich war von Anfang an Teil des Teams, in dem auch damals eine familiäre Atmosphäre herrschte. Als ich mit meiner Ausbildung begonnen habe, gab es nur rund 160 Mitarbeiter. Heute sind es circa 300. In knapp über zehn Jahren hat sich die Mitarbeiteranzahl also verdoppelt. Auch wenn sich die Arbeitsabläufe unter anderem durch die Möglichkeiten der Digitalisierung weiter professionalisiert haben – die familiäre Atmosphäre ist geblieben.

Wie war Dein Karriereweg bei LUTZ in den letzten Jahren?
Nach meiner abgeschlossenen Ausbildung arbeitete ich als Monteur in der Modernisierung und im Neubau von Gebäudeaufzügen. Anschließend wechselte ich in den Neubau von Schiffsaufzügen. Mein Einsatzgebiet war vor allem Bremen – hier montierte ich Aufzüge in Yachten. Diese Projekte sind mir als besonders spannend im Gedächtnis geblieben: Ich habe Schiffe vom Rohbau bis zur ersten Fahrt begleiten dürfen.

2018 wechselte ich dann in den Vertrieb und setzte für unsere Kunden Modernisierungen an ihren Aufzugsanlagen um. Das war ein neues spannendes Feld für mich. Ich bekam einen Mentor an die Seite und konnte so schnell selbstständig Projekte umsetzen. Im August 2022 folgte dann der nächste Karriereschritt: Ich wurde Gebietsleiter für das Gebiet Hannover und Bremen und bin nun für das Servicegeschäft in dieser Region gemeinsam mit den Technikern in meinem Team verantwortlich. Die Förderung des Nachwuchses liegt mir dabei besonders am Herzen: Mir ist es wichtig, die Auszubildenden in die Gebiete zu holen, dass sie schon früh das Tagesgeschäft kennenlernen können mit der Perspektive nach der Ausbildung ein eigenes Gebiet zu verantworten.

Was motiviert Dich jeden Tag aufzustehen und zur Arbeit zu gehen?
In erster Linie motiviert mich eine sinnvolle Tätigkeit, die der Gesellschaft einen Mehrwert bringt. Und genau das finde ich bei LUTZ Aufzüge. Denn meine Kolleginnen und Kollegen und ich sorgen mit unserer Arbeit jeden Tag dafür, dass Treppen und damit Hindernisse für viele Menschen in unserer Gesellschaft überwunden werden. Ich denke dabei an Aufzüge an U-Bahnstationen, die Eltern mit Kinderwagen mobil machen, oder an Aufzüge in Mehrfamilienhäusern, die Senioren die Möglichkeit bieten, in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben.

Auch die Arbeitsatmosphäre ist entscheidend für meine Motivation. Bei LUTZ arbeiten wir in einem familiären Umfeld mit kurzen Dienstwegen. Wir treffen gemeinsam Entscheidungen und haben die Möglichkeit, gute Ideen einzubringen und umzusetzen.

Von welchen Benefits profitierst Du bei LUTZ am meisten?
Für mich sind Firmenevents am wichtigsten. Die Sommerfeste und Weihnachtsfeiern bei LUTZ bieten die Möglichkeit zu netzwerken und abteilungsübergreifend Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. Diese Feste sorgen für eine gute Stimmung und stärken den Zusammenhalt unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Und das ist maßgeblich für den Erfolg eines Unternehmens.