50 Jahre LUTZ Aufzüge

Wolfgang Mecklenburg, den meisten bekannt als „Meck“, ist ein richtiges LUTZ-Urgestein. 50 Jahre für die Firma LUTZ aktiv – das schaffen nur die wenigsten. Wir haben Meck anlässlich dieses Ereignisses interviewt.

Wolfgang Mecklenburg Vertrieb

Wie bist Du zu LUTZ gekommen und was hast Du gemacht?
Nachdem ich die Techniker-Schule am Berliner Tor 1973 absolviert hatte, schlug mir das Arbeitsamt eine Stelle als technischer Zeichner bei LUTZ vor. Dort habe ich im technischen Büro angefangen. Während der Zeit übernahm ich auch die Berechnungen und die Zusammenstellung der technischen Unterlagen, die an das Amt für Arbeitsschutz gingen. Danach wurde ich Montageleiter. Frau Lutz sen. meinte, da ich ja alle Kunden kenne, wäre ich der geeignete Mann für den Posten. Und tatsächlich war ich 18 Jahre lang Montageleiter, bevor ich in den Vertrieb wechselte. Letztendlich entdeckte ich dort meine Leidenschaft für den Verkauf von Aufzugsanlagen. Erst war ich nur der „Kleingüter-Meck“, dann wurde ich der Glasaufzugsexperte.

Dass die gute Kundenbeziehung höchste Priorität hat, merkt man bei jedem Satz von Dir. Was genau macht es für Dich aus?
Ein Beispiel aus meiner Vertriebsgeschichte: Wir hatten einen Hydraulikaufzug in der Isestraße verkauft, noble Gegend an der Alster. Während der Montage ging die Firma, die die Zentralbohrung ausführte, pleite. Ich meinte zu Herrn Lutz sen.: ‚Da müssten wir etwas unternehmen!' Und er war einverstanden. Die Leute haben weiter für uns gearbeitet und es gab keinen Stillstand. Eine Ärztin im Haus nahm wahr, dass ich präsent war und mich verlässlich kümmerte. Sie äußerte später dankbar: ‚Ohne Sie wäre der Aufzug nie fertig geworden.' Ich war immer im Dialog mit den Ausführenden vor Ort und dem Kunden.

Deine Leidenschaft für Deinen Beruf spürt man in jedem Deiner Worte, auch noch nach 50 Jahren. Wie sind denn Deine Zukunftspläne?
Als man mir vor ein paar Jahren nahelegte, ich sollte doch auch mal aufhören, war ich ganz schockiert und wäre fast noch zu einem Ingenieurbüro gewechselt. (Anm.: Meck hat das Alter von 70 schon weit überschritten.) Schließlich war aber nicht mehr die Rede davon, und ich blieb bei LUTZ. Jetzt, nachdem die 50 Jahre voll sind, will ich mich aber doch auf Raten verabschieden. Ich werde laufende Projekte abschließen und noch für einige wenige Kunden zur Verfügung stehen. Ansonsten möchte ich mich zusammen mit meiner Frau Inge weiter um die Enkelkinder und Menschen in meinem Umfeld, die Unterstützung brauchen, kümmern. 

Von welchen Benefits profitierst Du bei LUTZ am meisten?
Ich nutze tatsächlich das Crossfit-Angebot und trainiere oftmals zweimal die Woche mit bei Copper B in Wentorf – das hält ganz offensichtlich jung!

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