Aufzug und Denkmalschutz: Eine besondere Herausforderung

In denkmalgeschützten Häusern gibt es bei der Planung von Aufzügen einiges zu beachten. So müssen beispielsweise für eine Konstruktion im Treppenauge Geländer und Geländerstege erhalten bleiben. Hier fällt die Wahl auf einen Glasaufzug, der sich optisch im Hintergrund hält und das historische Treppenhaus so wenig wie möglich verändert. Zwischenpodeste im Treppenhaus stellen die Konstruktion ebenfalls vor besondere Herausforderungen. Dann besteht die Möglichkeit, anstelle eines Innenaufzuges einen Außenaufzug an der Rückseite des Wohnhauses zu bauen. Um beim Einbau des Aufzugs den Denkmalschutz zu wahren, arbeiten unsere Experten bei der Planung und Installation stets unter der gleichen Voraussetzung: Wir streben durch den Aufzug die kleinstmögliche Veränderung an und legen größten Wert darauf, den Status Quo des Gebäudes möglichst umfassend zu erhalten. Wir können Aufzüge – und kennen uns gleichzeitig mit baurechtlichen Belangen hervorragend aus. 
Deshalb ist das Team von LUTZ Aufzüge der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Genehmigung eines Aufzugs im denkmalgeschützten Altbau geht. Welche Eingriffe sind zulässig und wo ist eine Erhaltung des Ist-Zustandes vorgeschrieben? Welche Konstruktion ist aus technischer Sicht empfehlenswert und welche Aufzugsarten kommen infrage? Unsere Experten kennen die Antworten und planen gemeinsam mit Ihnen und nach Ihren individuellen Vorstellungen Ihre persönliche Anlage! Sie legen besonderen Wert auf ein bestimmtes Design oder spezielle Features wie Barrierefreiheit? Auch diese Aspekte berücksichtigen wir. Mit dem Einbau ist es nicht getan: Wir unterstützen Sie auch auf lange Sicht mit unseren umfangreichen Service-&-Reparatur-Leistungen. Lassen Sie sich gern zu unserem umfangreichen Angebot und den verschiedenen Möglichkeiten bei einem Aufzug in Gebäuden mit Denkmalschutz beraten!